- 230 g Kichererbsenmehl
- 230 g Kartoffelstärke
- 230 g Reismehl
- 25 g Bierhefe
- 4 EL natives Olivenöl extra
- Salz nach Belieben
- Wasser mit Kohlensäure
- natives Olivenöl extra nach Belieben
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Zunächst müssen die verschiedenen Mehlsorten miteinander vermischt werden. Obwohl glutenfreie Mehle im Allgemeinen sehr fein sind, empfehlen wir, sie zu sieben, um Klumpen oder Verunreinigungen zu entfernen. Die anderen Zutaten hacken und mit nativem Olivenöl extra befeuchten. Alles gut mischen.
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Die Bierhefe in einer Schale in lauwarmem Wasser auflösen. Zum Teig geben und alles gut mischen. Wasser nach Bedarf langsam zugeben und einen kompakten Teig kneten. Die Feuchtigkeit dieses Mehltyps unterscheidet sich von der der üblichen Mehle, denn die Wassermenge sollte mindestens 80 % der trockenen Zutaten betragen. Ein Backblech mit einem Teelöffel nativem Olivenöl extra fetten oder den Boden mit Backpapier auslegen und den Focaccia-Teig mit den Händen verteilen.
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Es kann sein, dass der Teig sehr weich und klebrig ist, in diesem Fall etwas Öl auf den Handflächen verteilen.
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Den Teig nicht zu dünn werden lassen, die Teigdicke sollte ca. 3 cm betragen, dazu ihn vorsichtig mit den Fingerspitzen flach drücken.
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Der Teig muss sein Volumen verdoppeln: Mit einem Tuch bedecken und ca. 3 Stunden einem warmen Ort gehen lassen.
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Nach dem Aufgehen, den Ofen auf 200 °C vorheizen.
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Die Focaccia während der ersten 10 Minuten bei 200 °C backen, danach auf 180 °C reduzieren und weitere 10-15 Minuten backen. An der Farbe des Teigs lässt sich erkennen, ob er gar und knusprig ist. Wenn die Oberfläche die typische goldene Farbe angenommen hat, ist die Focaccia fertig.
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Nach dem Backen die Focaccia aus dem Ofen nehmen, die Oberfläche mit etwas Salz bestreuen und warm oder kalt mit Galbani Gorgonzola Cremoso 200g D.O.P. servieren.
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