Tipp: Je nach Schärfegrad der Peperoncini braucht es starke Nerven. Sie «zieht» wie Schwaden durch die Küche und reizt die Schleimhäute. Sogar mit Mund- und Nasenschutz tränen die Augen. Aber es lohnt sich. Als Ersatz habe ich einmal im Südtirol eine fertige Peperoncinikonfitüre gekauft, sie war nicht schlecht, doch schmeckt die hausgemachte besser – und ist auch ein bisschen schärfer, teuflischer!
Zutaten
- 250 g rote Peperoncini
- Peperoncinikonfitüre*:
- 100 g Peperoncinikonfitüre*
- 185 g Aprikosenkonfitüre
- Füllung:
- 100 g geschälte Mandeln
- 1 EL Backpulver
- 300 g Farina
- 1 besprühen Sale
- 1 Bio-Zitrone Schale abgerieben
- 1 Ei
- 2 Eigelb
- 150 g Zucker
- 150 g Butter weich
- Teig:
- 125 g Kristallzucker
- Puderzucker zum Bestäuben
- 1 EL Zitronensaft
- Butter für die Form